• Können antike botanische Therapien bei der Behandlung von COVID-19 helfen?

    Eine neue Studie untersucht, ob Heilpilze und chinesische Kräuter einen therapeutischen Nutzen bei der Behandlung einer akuten COVID-19-Infektion haben. MACH-19 (Mushrooms and Chinese Herbs for COVID-19 – eine multizentrische Studie unter der Leitung der University of California San Diego und der UCLA – gehört zu den ersten, die diese spezifischen Ansätze der integrativen Medizin nach dem Goldstandard der westlichen Medizin evaluieren: die randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte klinische Studie. Zum Bericht: https://ucsdnews.ucsd.edu/feature/can-ancient-botanical-therapies-help-treat-covid-19

  • World Flora Online Datenbank aller bekannten Pflanzen

    World Flora Online bekommt einen neuen Look, ein umfangreiches Daten-Update und startet die WFO-Pflanzenliste Hier geht es zur Datenbank http://worldfloraonline.org/ Cool ist auch die Pflanzenliste: https://wfoplantlist.org/plant-list oder diese Pflanzenliste http://plantlist.org/ Checkliste der Gefäßpflanzen: https://wcvp.science.kew.org/ Pflanzen of the World Online: https://powo.science.kew.org/

  • Diskussion: Sind Extrakte des Beifuss (Artemisia annua) gegen SARS-CoV-2 aktiv…

    Chemikerinnen und Chemiker am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam haben in enger Zusammenarbeit mit Virologinnen  und Virologen der Freien Universität Berlin in Laborstudien gezeigt, dass wässrige und ethanolische Extrakte von speziell gezüchteten Beifusspflanzen (A. annua) gegen das neue Coronavirus wirksam sind, welches der Auslöser der COIVID-19-Pandemie ist. Zum Bericht: https://www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2020/fup_20_107-beifuss-corona/index.html oder Studie am Reprint Server über In-vitro- Wirksamkeit von Artemisinin-basierten Behandlungen gegen SARS-CoV-2 : https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.10.05.326637v1 oder eine andere Studie über die Identifizierung von Naturstoffen mit antiviraler Aktivität gegen SARS-assoziiertes Coronavirus unteranderm mit Artemissia annua https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0166354205000690 oder eine andere Studie über Artemisinin : https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2742655/

  • GAN CAO, Süßholz (Glycyrrhiza uralensis)

    Hier ist eine Forschung aus dem Jahr 2021, die zur Verwendung von Glycyrrhizin,dem primären Wirkstoff von Lakritzwurzel / Gan Cao zu finden sind.Das deutsche Forscherteam fand heraus, dass Glycyrrhizin die Virusreplikationvon SARS-Cov-2 zu hemmen scheint. Die Forscher beschreiben den Effekt in vitro als „potent“. Zur Studie: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8066091/?fbclid=IwAR3qfourRdzCG9R7TWoHeBqRIULmjxyDqKdAex1bJiITs_pokrsL_giJUiA Persönlich würde ich gerne mehr Recherche zu klassischen Formeln nebender Einzelkräuterforschung sehen. Einzelne Kräuterforschung kann manchmalproblematisch sein oder spiegeln nicht die tatsächliche klinische Praxisder klassischen chinesischen Kräutermedizin wider. Aber sie ist erwähnenswert. Älterer Bericht zu SARS und Süßholz https://www.nature.com/articles/news030609-16 oder https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15715493/ oder https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12814717/ oder https://www.researchgate.net/publication/8018655_Antiviral_Activity_of_Glycyrrhizic_Acid_Derivatives_against_SARS-Coronavirus

  • Neue Perspektiven und klinische Daten über die Wirkung von Granatapfelpolyphenolen

    Granatapfelpolyphenole zeigten in In-vitro-, In-vivo- und klinischen Studien eineüberzeugende Hemmung der Kanzerogenese (Initiation, Promotion, Progression),des Wachstums und der Invasion durch antiangiogenetische, redifferenzierende,antiproliferative und proapoptotische Effekte. Zum Bericht der Klinikum Heidelberg: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/urologie/presse/DZO_0308_Granatapfel.pdf oder auf der Seite Rosenfluh.ch: https://www.rosenfluh.ch/media/onkologie/2008/01/Komplementaermedizin-bei-Prostatakrebs.pdf

  • Internationale Zeitschrift für Impfstofftheorie, -praxis und -forschung

    Die Seite präsentiert auch einen kurzen Überblick über Studien, die das Potenzial für das „Ausschütten“ von Spike-Protein, die Übertragung des Proteins von einer geimpften auf eine ungeimpfte Person, belegen, was bei letzterer zu Symptomen führt. Abschließend sprechen die Forscher einen gemeinsamen Diskussionspunkt an, nämlich ob diese Impfstoffe die DNA der geimpften Personen verändern könnten oder nicht. Hier geht es zur Seite: https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23